Geplant sind nach den Sommerferien zwei Touren bis in den Raum Schönau hinein und ab 2023 eine Tour ins Kleine Wiesental.
Erfreut zeigte sich Steiger über den großen Rückhalt, den der Tafelladen in Schopfheim genießt: Nicht nur von der Stadt, die sich aktuell um die Stellplatzfrage für das „Dota-Mobil“ kümmert, sondern auch von vielen Institutionen, Geschäften und Betrieben. Nicht zu vergessen die rund 40 Ehrenamtlichen, die den Tafelbetrieb am Laufen halten.
„Bedürftigkeit ist keine Schande“
Zugleich wies Steiger darauf hin, dass man sowohl in Sachen Spendern und Unterstützern als auch bei den ehrenamtlichen Helfern für den Tafelladen wie bald auch für das erweiterte Angebot des „Dota-Mobils“ „Neuzugänge“ gebrauchen könnte.
Wichtige Aufgabe der Diakonie und auch der Ehrenamtlichen sei es, so Sonja Steiger, die Schwellenängste vor dem Nutzen des Einkaufsangebots zu nehmen.
„Bedürftigkeit ist keine Schande oder gar Selbstverschulden, sondern den immer härter werdenden sozioökonomischen Bedingungen geschuldet,“ fügte Bürgermeister Harscher an.