Schopfheim (gd). Erfreulich groß war das Interesse an der Kunstausstellung der Freien Waldorfschule unter dem Motto „Lebendige Zukunft - Farbenwelt und Formenspiel“ in der Kulturfabrik.
Kulturfabrik: Kunstausstellung der Waldorfschule
Schopfheim (gd). Erfreulich groß war das Interesse an der Kunstausstellung der Freien Waldorfschule unter dem Motto „Lebendige Zukunft - Farbenwelt und Formenspiel“ in der Kulturfabrik.
Das Violinenduo Christian Rozgonyi und Bernhard Pillwein und ein Vokalduo der Waldorfschule umrahmten die Vernissage.
Bürgermeister Dirk Harscher wusste bei seiner Begrüßung die pädagogische Arbeit der Waldorfschule sehr wohl zu schätzen. Helmut Mally, Kunstpädagoge an der Freien Waldorfschule, hob in dieser Ausstellung besonders die Tendenzen hervor, nicht nur für das Leben vorzubereiten, sondern auch Träger der Zukunft zu sein. Er setzte zu den verschiedenen ausgestellten Arbeiten Akzente, nannte auch Einflüsse berühmter Maler wie Paul Klee, Monet und van Gogh, die hier zu erkennen seien.
Die Besucher wandten sich den verschiedenen Bereichen zu, den Gemälden und den Plastiken. Die Ausstellung war klug gegliedert nach Themen wie Farbsymphonie, Schöpfungssynchronie, Farbklänge als geistig-seelisches Erlebnis, Weltansichten, die Hand und ihre Gesten, Skizzen eines Menschen, Landschaft in Licht und Farbe sowie venezianische Impressionen.
Weitere Informationen: Die Ausstellung ist bis 7. April jeweils mittwochs, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.