Die Verbundenheit zum Weltliteraten Johann Peter Hebel wurde mit der Kalendergeschichte „Kannitverstan“ ausgedrückt und die Liebe zum Heimatdorf Fahrnau mit eigenen Versen zum Hofmaier-Lied „Im Wiesedal.“
Überhaupt wurde über die hochdeutsche Sprache und das Alemannische viel „gefrotzelt“. Auch das beste Mittel gegen Ärger, das nichts kostet, verkündete die Vortragskünstlerin: ein Lächeln. Sprüche fürs Leben und Mut machende Lieder von Peter Maffay und Joy Fleming rundeten die abwechslungsreiche Vortragsfolge ab.
Spenden für die Tafel
Eine Bekanntgabe von Pfarrerin Ulrike Krumm soll nicht unerwähnt bleiben. Ab sofort bis zum Erntedankfest am Sonntag, den 1. Oktober können im Windfang der evangelischen Kirche haltbare Lebensmittel, Drogerieartikel, Baby- und Tiernahrung für die Schopfheimer Tafel in die Kisten gelegt werden.