Die Verantwortlichen des MSC mit ihrem Team von etwa 120 Helfern hatten nicht nur die Strecke bestens vorbereitet, sondern sorgten an Verköstigungseinrichtungen auch fürs leibliche Wohl der Gäste. Die Zuschauer seien in ähnlich stattlicher Zahl gekommen wie vor Corona, so Rennleiter Grässlin. Die Pandemie hatte aber durchaus Auswirkungen auf die Traditionsveranstaltung. „In der Vergangenheit hatten wir stets zwei Tage lang Wettbewerbe, dieses Jahr nur an einem Tag, weil nicht mehr Nennungen da waren“, so Rennleiter Grässlin. Aber das sollte nächstes Jahr wieder anders werden, meinte Grässlin. Er war ansonsten mit dem Rennverlauf zufrieden.
Einziger Wermutstropfen: ein Unfall von Lokalmatador Joachim Reimann beim Training. Der MSC-Fahrer erlitt einen Rippenbruch und wurde mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen.