Neben zahlreichen Meisterschaften und Pokalen im Mannschafts- und Einzelbereich konnte er mit seiner Ehefrau Helga die Mixed-Wettbewerbe über die Bezirksgrenzen hinaus dominieren.
Günther Isenmann war aber auch ein Vereinsmensch, so Brutschin, der Verantwortung übernahm. Gemeinsam mit seiner Frau leitete er viele Jahre die Geschicke der Tischtennis-Abteilung im SV Schopfheim. Und war Vordenker und treibende Kraft, als eine gewisse Stagnation der Mitgliederzahlen auch beim Nachbarn TV Fahrnau eine Fusion aufs Tapet brachte.
2003 war es soweit, aus den beiden Tischtennisabteilungen entstand der heutige TTC. Deshalb, und weil er Gründungsmitglied in Schopfheim war, könne man mit Fug und Recht behaupten, ohne Günther Isenmann gäbe es den TTC in der heutigen Form und vor allem auch in der Bedeutung und Größe nicht, betonte Stefan Brutschin.