Beziehungen vertiefen
Schmitthenner berichtete, dann man zum Gottesdienst sowohl die kirchlichen als auch die kommunalen Gemeinderäte einladen möchte. Zudem ist im Anschluss an den Gottesdienst ein Stehempfang geplant. Dort hätten die Teilnehmer die Gelegenheit, zu erörtern, wie die bereits guten Beziehungen untereinander weiter vertieft werden können. Auch weitere neue Ideen in der ökumenischen Arbeit könnten entwickelt werden.
Wie Schmitthenner abschließend betont, könne er sich vorstellen, den gemeinsamen Friedensherbst fortan in jedem Jahr zu veranstalten –und dabei vielleicht auch den Radius zu erweitern, Michael Latzel ergänzt: Vorstellbar sei beispielsweise, in Zukunft auch nicht-christlichen Religionsgemeinschaften in einen gemeinsamen Friedensherbst einzubinden.
Ob es tatsächlich zu einer Wiederholung kommt, sei allerdings noch nicht ausgemacht.