„Wir beobachten aber weiterhin, dass sich hier zahlreiche Menschen aufhalten, die sich nicht an die allerkleinsten Regeln halten“, so Tessy Reda.
Nicht nur Müll, sondern auch Vandalismus sei ein großes Problem. Im Herbst hatten zum Beispiel Unbekannte Teile des Kunstrasens herausgerissen, eines der tragbaren Kleintore zerstört oder Mülleimer aus ihren Verankerungen gerissen.
Die Lösung des Problems, das weiß auch der SVS-Vorsitzende, ist nicht einfach: „Wir können den Platz nicht einfach absperren“, sagt Tessy Reda. „Es ist städtisches Gelände und muss für jedermann zugänglich bleiben.“ Allerdings sieht Reda aus diesem Grunde auch die Stadt mit in der Pflicht: „Von Vereinsseite können wir es schon rein personell nicht leisten, durchgehend Präsenz zu zeigen.“