Georg Schenk berichtete auch davon, dass in Kooperation der evangelischen Kirchengemeinde mit dem Diakonischen Werk und der Sozialstation künftig ein ehrenamtlicher Besucherdienst aufgebaut werden soll.
Roland Matzker freute sich über diese Entwicklung und sagte, dass auch an die Digitalisierung gedacht werden müsse: „Die Kommune der Zukunft sollte auf der digitalen Ebene die Diakonie im Administrativen unterstützen.“
Frey, Matzker und Schenk waren sich einig, dass das bürgerliche Engagement, insbesondere im Bereich der Betreuung, einer stärkeren Aktivierung bedarf: „Eine Unterstützung von Älteren durch Jüngere ist notwendig, um einen kommunalen unausgesprochenen Generationsvertrag zu gestalten“, sagte Roland Matzker.