Konzert: „Doppelquartett Breisgau“ und Kantor Andreas Mölder mit von der Partie.
Schopfheim - Felix Mendelssohn Bartholdy zählt zu einem der bedeutendsten Komponisten der Romantik. Ihm ist das erste Konzert nach der langen Corona-Zwangspause in St. Bernhard in Schopfheim gewidmet.
Es erklingen einige seiner a-cappella-Chorwerke, darunter die achtstimmigen Psalmvertonungen „Richte mich, Gott“ (Psalm 43), „Warum toben die Heiden“ (Psalm 2) und „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ (Psalm 22). Zu hören sind zudem einige seiner doppelchörigen Motetten, unter anderem „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ sowie das aus seinem Oratorium „Elias“ bekannte Doppelquartett „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ nach Psalm 91. Ergänzt wird das Programm durch die viersätzige Orgelsonate I in f-moll.
Achtstimmige Psalmvertonungen
Es singt das „Doppelquartett Breisgau“ mit Sängern und Kirchenmusikern aus der Region Breisgau: die beiden Sopranistinnen Michaela Ortlieb-Steffe und Kerstin Bögner, im Alt die schon häufig in der Region aufgetretene Sängerin Veronika Lutz und die Bezirkskantorin aus Münstertal, Karin Karle, die Tenöre Jonas Bruder und Laurin Oppermann sowie im Bass Kantor Andreas Mölder, der auch die Orgelsonate zu Gehör bringen wird, und Kirchenmusikstudent Manuel Klingenmeier.
Das hochromantische Chor- und Orgelkonzert „Mendelssohn pur“ findet am Samstag, 18. September, um 20 Uhr in St. Bernhard in Schopfheim statt.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Das Konzert findet bereits am Sonntag, 12. September, um 16.30 Uhr in St. Trudpert im Münstertal statt. Darüber hinaus wird es am Sonntag, 19. September, um 17 Uhr in St. Bonifatius in Lörrach dargeboten.
Besucher müssen beachten, dass für Konzerte bis auf Weiteres die 3 G-Regelung gilt. Bitte den Impf-, Genesenen- oder Testnachweis mitbringen.
