Ausgaben wurden für die Isolierung des Schopfs und die Beheizung des Häs-Containers verwendet. Ob in diesem Jahr zur Fasnacht irgendetwas gemacht wird, wird erst heute entschieden. Da es viele Auflagen gibt, muss gut überlegt werden, ob und was machbar sei. Eine neue Halle stehe noch nicht zur Verfügung. Das Datum für die Fertigstellung sei immer wieder verschoben worden. Ortsvorsteher Hodapp rechnet damit, dass diese erst nach den Sommerferien fertig wird. Manche Mitglieder sagten, die Buurefasnacht sei ein Brauch, der nicht sterben dürfe.
Schließlich gab es Wahlen und Ehrungen. Da Tanja Dietz nach vier Jahren als Käppelibock-Chefin nicht mehr zur Verfügung steht, gab es hier eine Neuerung. Auch beim Elferrat gab es einen Neuzugang. Reiner Grässlin wurde für ein Jahr als Kassenprüfer gewählt. Weiter ging es mit einer sehr kurzen Versammlung des Fördervereins. Dieser hatte eine Tombola und das Sommerfest veranstaltet. Sandra Welte wurde für 35 Jahre Mitgliedschaft und Kurt Weber für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für je zwei Jahre wurden gewählt: Vize-Präsidentin Silvia Frey, erster Rechner Reinhard Heckendorn, Requisitenwartin Ute Streule, zweiter Mundschenk Manuel Kaiser, Arne Wagner (Elferrat), die neue Käppelibock-Chefin Mara Brutschin und Höhligeischt-Chef Sebastian Streule. Für den Förderverein wurden bestätigt: stellvertretende Vorsitzende Anne Hug und Schriftführerin Natalie Richert.