Die Möglichkeit, den (Schul-)Alltag hinter sich zu lassen, um Erfolge in der virtuellen Realität zu erleben, führe bei nicht wenigen Jugendlichen dazu, immer mehr Zeit im Spiel zu verbringen und vielleicht sogar spielsüchtig zu werden, sagte er
Eltern sollten sich von ihren Kindern die Spiele erklären lassen, um im Gespräch zu bleiben und informiert zu sein. Eine problematische Mediennutzung könne dann auch schneller erkannt und mit den Jugendlichen thematisiert werden.
Smartphones sollten über Nacht nicht im Kinderzimmer bleiben, allein schon um den Kindern eine Ruhephase ohne WhatsApp und Co. zu ermöglichen.