Die beiden Abgeordneten waren begeistert von der guten Atmosphäre an der Schule: „Hier ist der Geist der Gemeinschaftsschule auch im Hinblick auf die inklusiven Angebote spürbar.“
Begrenzte Räumlichkeiten
Bezüglich Lehrpersonal starte die Friedrich-Ebert-Schule gut ins neue Schuljahr: „Wir haben engagiertes Lehrpersonal mit Gymnasial-, Realschul- und Hauptschullehrer bei uns. Dadurch können wir mit der Heterogenität der Schülerschaft gut arbeiten“, so die Schulleitung. Aktuell sei man lediglich noch durch die Räumlichkeiten etwas begrenzt. Durch die geplante Sanierung des alten Gebäudes sind Claudia Droste-Acocella und Günter Fischer jedoch zuversichtlich, dass die Schule bald räumlich besser ausgestattet ist.
„Das Projekt der Stadt Schopfheim für einen Schulcampus, das sich vielen schulischen und sozialen Bauvorhaben gleichzeitig annimmt und sie zusammengedacht hat, ist beispielhaft. Deswegen war es mir auch wichtig, mich erfolgreich für die Förderung des Projektes im Schulbauförderprogrammes des Landes einzusetzen“, ergänzt Josha Frey.