„Wir konnten den Samstag qualitativ nicht so besetzen, wie wir uns das gewünscht haben", erklärte Christoph Römmler, Geschäftsführer von Karo Events, auf Nachfrage. Nach Rücksprache mit der Stadt als Partner habe man deshalb beschlossen, es in diesem Jahr bei drei Terminen zu belassen.
Römmler bedauert dies zwar, ein Beinbruch sei es aber nicht, erklärte er. Schon bei früheren Sommersound-Festivals habe es nur drei Konzerte gegeben, diese seien trotzdem sehr erfolgreich gewesen. Nach Römmlers Worten läuft auch dieses Jahr der Vorverkauf für die drei bereits seit längerem bekannten Konzerte sehr gut.