Da wurde von den Ratsmitgliedern – eine Truppe Rebbachgeister – eine politische Ortsbegehung zum Rheinweg samt Schwimmbad unternommen. Sie plauderten munter drauf los und verrieten beispielsweise, warum der Ortsvorsteher aus Dossenbach etwas später zu den Sitzungen kommt: Er holt sich ein paar Brötchen zum Vespern, und um Punkt 12 Uhr verlässt er den Ratstisch, denn seine Liesel hat gekocht.
Aber auch die Bürgermeisterin musste erneut dran glauben: Warum lädt sie zu den Sitzungen am Vormittag ein? Antwort: Da kommen weniger Leute, das macht das Regieren einfacher.
Es fehlte an nichts an diesem Zunftabend: ausgetüftelte Pointen, Fasnachtsspäße, Lokalkolorit, tolle Turner- und Tanzshows, aufwendige Requisiten und eine eindrucksvolle Maske.