Die Veranstaltung ging auf der höchstgelegenen Skipiste Deutschlands, auf dem bayerischen Zugspitzplatt hoch oben über Garmisch-Partenkirchen, über die Bühne. Bei einer Schneehöhe von drei Metern und strahlendem Sonnenschein war vor allem die 14-jährige Rheinfelderin Eva Höcht (Skizunft Rheinfelden) an diesem Wochenende nicht zu schlagen. Das Saisonfinale wurde in diesem Jahr in Kooperation mit den Next Generation-Nachwuchs-Skicrossern des Deutschen Skiverbandes ausgetragen. In einem anspruchsvollen Skicross-Kurs mit Startgate, Steilwandkurven, Wellenkombinationen und Sprüngen waren die Schwarzwälder Nachwuchsrennläufer auf ungewohntem Terrain unterwegs. Am ersten Wettkampftag stand zunächst die Qualifikation im Rahmen eines Kategorie-III-Rennens auf dem Programm: Eva Höcht, die immer mal wieder Ausflüge zu den Skicrossern macht, fuhr zweimal Bestzeit und sicherte sich damit die beste Ausgangsposition für die Vierer-Heats des Folgetages. Zweitschnellste Starterin des Skiverbandes Schwarzwald (SVS) wurde Megan Gabererder (SC Baar Donaueschingen), dicht gefolgt von SVS-Verbandsmeisterin Lilly Anders (SC Waldshut) und Regio Süd-Kaderkollegin Lena Hierholzer (SC Wehr) als 15.