Lörrach (fas). Es wäre durchaus noch mehr drin gewesen für die Basketballer des CVJM Lörrach im Heimspiel gegen den USC Heidelberg III. Letztlich mussten sich die Lerchenstädter aber beim 58:71 (15:14, 21:28, 10:13, 12:16) bereits zum 13. Mal in dieser Saison geschlagen geben.
Lörrach (fas). Es wäre durchaus noch mehr drin gewesen für die Basketballer des CVJM Lörrach im Heimspiel gegen den USC Heidelberg III. Letztlich mussten sich die Lerchenstädter aber beim 58:71 (15:14, 21:28, 10:13, 12:16) bereits zum 13. Mal in dieser Saison geschlagen geben.
Gilliland gibt sich selbstkritisch
„Schade, dass wir am Ende wieder als Verlierer dastehen. Es war ein physisches Spiel. Wir müssen daraus lernen und es nächstes Mal besser machen“, sagte Spielertrainer John Gilliland. Der US-Amerikaner hatte endlich mal wieder etwas mehr Personal zur Auswahl. Das machte sich auch auf dem Parkett bemerkbar. Zur Halbzeit führte Heidelberg zwar mit 42:36, die Lörracher glaubten aber weiter an den dritten Saisonsieg. Nach dem Seitenwechsel baute Heidelberg den Vorsprung allerdings aus.
Bei zehn Punkten pendelte sich der Rückstand bis zum Schluss ein. Wirklich Druck konnten die Lörracher trotz einer ordentlichen Leistung am Ende nicht mehr auf Heidelberg ausüben. „Leider waren auch noch drei Spieler von uns ausgefoult. Zudem habe auch ich ein paar Fehler gemacht. Ich hätte den einen oder anderen Spieler nicht vom Feld nehmen dürfen. Ich muss eine bessere Rotation finden“, zeigte sich Gilliland äußerst selbstkritisch.
