Dieses Trio kämpft noch um den Platz an der Sonne, der für die Relegationspartien zur Regionalliga berechtigt. Wobei die Grenzacher bei einem Spiel mehr auf dem Konto sicherlich die etwas schlechtere Ausgangslage haben. Das allerdings kommt Beck & Co. nicht ungelegen. „Die Badenliga passt perfekt zu uns, hier wollen wir auch bleiben. Alles andere wäre zu viel des Guten“, ist er ehrlich. Der Aufstieg passt dem TC 1923 nicht ins Konzept.
Auch wenn sicherlich vor dem letzten Tennis-Wochenende die einen oder anderen Rechenspiele begangen werden, so will Grenzach „einfach nur spielen.“ Man wolle wieder Punkte einfahren. Indes wird man nicht mit der ganz großen Kapelle die A5 und dann das kurze Stück auf der A8 hinaufbrausen. Weder Gonzalo Escobar noch Cristian Villagran, die zu den absoluten Top-Leuten in dieser Liga gehören, werden aufschlagen. Dimitar Grabul wird die Grenzacher Delegation wieder anführen.
„Es fehlt vorne ein Top-Ausländer, aber sonst werden wir trotzdem mit einem guten Team anreisen“, erklärt Beck. „Blöd“ findet es Beck, wenn man aufgrund solch einer Konstellation mit der dritten Mannschaft antritt. „Das wäre für alle nicht gut. Und so sind die Kahoun-Brüder dabei, Klaus Jank, Nico Rasenberger und diesmal auch Marcel Rodewald, der zuletzt vorwiegend in den Doppeln zum Einsatz kam. Beck selbst greift nicht zum Schläger.