Mit starken Leistungen in den Playoffs hat Keeper Enrico Salvarani auf sich aufmerksam gemacht. Das junge Talent kam vor der Saison von den Hannover Scorpions zum EHC. „In der Hauptrunde stand der gebürtige Mannheimer in zwölf Partien mit einer Fangquote von 90,24 Prozent zwischen den Pfosten. In seinen sieben Playoff-Spielen konnte er diese Quote sogar noch einmal auf 92,87 Prozent nach oben korrigieren und war für die Wölfe mehr als nur ein sicherer Rückhalt in jeglicher Situation“, schreibt der Verein. Wohin es Salvarani zieht, steht nicht fest.
Nicht mehr in den Diensten des EHC Freiburg stehen auch die beiden jungen Kufencracks Maxim Rausch und Marat Khaidarov. Nach dem pandemiebedingten Abbruch der Nachwuchsligen kam Maxim Rausch per Förderlizenz von den Jungadlern Mannheim. Marat Khaidarov fand aus dem Nachwuchs des EV Zug den Weg zum EHC. „Beide Spieler füllten ihre Rolle im Kader der Wölfe in ihren jungen Jahren perfekt aus“. Die neuen Arbeitgeber der beiden stehen noch nicht fest.
„Der EHC bedankt sich ausdrücklich bei all diesen Spielern für ihren vorbildlichen Einsatz im Trikot der Wölfe. Jeder einzelne hat einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der Mannschaft geleistet. Wir hoffen, dass sie Freiburg und ihre Zeit bei den Wölfen immer in guter Erinnerung behalten.“