Nach der Niederlage in Ettlingen vor zwei Wochen war das jetzt bereits die zweite Niederlage nach der Weihnachtspause. Rastatt-Rheinau nahm gleich das Zepter in die Hand und spielte sich einen kleinen Vorsprung heraus. Die Grenzstädter kamen meistens einen Schritt zu spät. „Solche Spiele gibt es. Wir müssen nun nach vorne schauen.“
Nach dem Seitenwechsel änderte sich nicht viel. Weil fand zu keinem Zeitpunkt der Partie zur Normalform. Rastatts Vorsprung war nach drei Vierteln mehr als komfortabel. „Dann hatten wir endlich mal eine bessere Phase im Spiel, in der wir nach einer guten Serie den Rückstand auf neun Punkte reduzieren konnten.“ Anschließend trafen die Gastgeber allerdings mit drei Dreierwürfen in Folge. „Damit war die Niederlage besiegelt“, so Gerdon. Für die Grenzstädter geht es am kommenden Sonntag mit dem Heimspiel gegen Schlusslicht USC Freiburg III weiter.