Sportmix EHC: Dreimal in der Fremde

Die Oberbadische
Mit seinen Schützlingen unterwegs: Leos Sulak, der Trainer des EHC Freiburg. Foto: Grant Hubbs Foto: Die Oberbadische

Eishockey DEL2: Erst Dresden, dann Garmisch und Kaufbeuren

Freiburg (pd). Dresden, Garmisch-Partenkirchen, Kaufbeuren: So heißen die nächsten drei Stationen des EHC Freiburg in der DEL2. Allen voran die Partie beim SC Riessersee ist etwas ganz Besonderes. Knapp 500 Eishockeyfans aus Südbaden haben sich für die Fahrt mit dem Sonderzug angemeldet, der sich am Freitag, 5. Januar, in Bewegung setzt.

Heute sind die Wölfe in Dresden zu Gast

Das Ambiente in der Olympia-Eishalle unter der Zugspitze wird außergewöhnlich sein. Die bayerischen Gastgeber wollen das Spiel gemeinsam mit den Sonderzug-Reisenden zu einem unvergesslichen Eishockeyfest machen. Das beginnt schon beim Empfang: „Die Garmischer freuen sich auf uns und werden uns mit vielen Fans und Blaskapelle vom Bahnhof abholen“, erklärt Bastian Sausner vom EHC-Förderverein „Das Wolfsrudel“.

Sportlich sind es drei große Herausforderungen, die zu Jahresbeginn auf das Team von Trainer Leos Sulak warten: Die Eislöwen Dresden, bei denen der EHC am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr gastiert, sind genauso wie der SC Riessersee (Freitag um 20 Uhr) als veritables Spitzenteam anzusehen. Dresden hatte zuletzt zwar einige Probleme – unter anderem setzte es just gegen Riessersee eine 4:8-Heimniederlage – und fiel auf Rang fünf der Tabelle zurück, zählt mit seinem exquisit besetzten Team aber fraglos zu den absoluten Hochkarätern der Liga.

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