Trainer und Spieler Sergej Hermann gab sich extrem zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir konnten unsere Vorgaben umsetzten, haben vor allem sehr gut aufgeschlagen und in unserem eigenem Spiel die Ruhe bewahrt, haben unser Ding durchziehen können.“
Allerdings hatte der VCW den Vorteil, in Müllheim erst die zweite Partie zu bestreiten. Da hatten die Gastgeber bereits das Fünfsatz-Match gegen Bad Säckingen in den Armen und Beinen. „Gegen uns konnten sie nicht mehr ganz so druckvoll und konsequent agieren. Das wussten wir dann auch effizient zu nutzen,“ analysierte Hermann.