Den WM-Lauf abzusagen, wäre eine Möglichkeit gewesen, alternativ habe sich die Rennleitung dem Publikum zuliebe jedoch für einen fliegenden Start entschieden. Auch war die Strecke nicht wie üblich 1800, sondern nur zirka 1200 Meter lang. „20 Rennboote lassen auf dieser reduzierten Streckenlänge das Hafenwasser dermaßen aufschaukeln, dass die Wasserverhältnisse zwar für alle gleich waren, objektiv betrachtet dennoch als echt grenzwertig bezeichnet werden mussten“, heißt es weiter. Hagins Boot sei bei diesem extrem rauen, kabbeligen Wasser kaum zu bändigen gewesen. „Obendrein liefen dem bis dahin WM-Dritten die Scheiben im Cockpit so außergewöhnlich an, dass sich Hagin aus Sicherheitsgründen entschied, das Rennen vorzeitig zu beenden, als er aus den WM-Punkten gerutscht war.“