Freiburg (pd/mib). Die Tinte ist trocken: Nikolas Linsenmaier verlängert beim EHC Freiburg. Der 27-Jährige ist eine echte Integrationsfigur. Der gebürtige Freiburger mit der Nummer Neun durchlief den gesamten Wölfe-Nachwuchs. Außer in sieben Förderlizenzspielen bei den Schwenninger Wild Wings trug Linsenmaier in Pflichtspielen ausnahmslos das Trikot des EHC.
Seit vielen Jahren ist Linsenmaier eine verlässliche und treibende Kraft im Offensivspiel der Breisgauer und konnte auch in der abgelaufenen Hauptrunde 26 Scorerpunkte in 36 Spielen auf seinem Konto verzeichnen. Der Mittelstürmer hat in den vergangenen Jahren auch immer mehr Verantwortung übernommen. „Seit drei Jahren trägt er das A des Assistenzkapitäns auf der Brust und besticht dabei durch seine Spielintelligenz, Disziplin und stärker denn je zuvor auch durch hervorragende Defensivarbeit“, lässt der Verein in einer Pressemitteilung wissen. Dabei vernachlässige er aber keineswegs den offensiven Zug zum Tor.
Jetzt steht fest: Auch in Zukunft wird „Niko“ auf und neben dem Eis eine wichtige Rolle im Kader des DEL2-Klubs ausfüllen.
„Ich freue mich sehr, dass so ein gestandener Spieler wie Nikolas bei uns in Freiburg bleibt. Er steht für die Wölfe und für Freiburg wie nur wenige andere. Er brennt mit Leidenschaft für diesen Verein, und das stellt er auch immer wieder eindrucksvoll unter Beweis“, lässt der neue EHC-Cheftrainer Robert Hoffmann wissen.
