Warum diese Priorität für Kinder? Erwachsene kommen in der Regel mit der jetzigen Situation besser klar und können über den Austausch mit anderen Erwachsenen ihren Gemütszustand besser regulieren. Kinder können das nicht! Sie leiden still und äußern ihre Unzufriedenheit über ein negatives Verhalten, welches großes Potenzial für Konflikte in den ohnehin schon durch Homeschooling, Geldsorgen, räumliche Enge, Mangel an Abwechslung und fehlende Sozialkontakte überlasteten Familien hat. Die Familien kämpfen vorrangig alleine an vorderster Front. Gefühlt bekommen andere Bereiche deutlich mehr Unterstützung. Das muss sich ändern.
Daher: Lassen Sie uns ein Zeichen setzen, dass wir auch an die Jüngsten und mit die Schwächsten in unserer Gesellschaft denken.
Geben wir den Kindern und ihren Familien eine Perspektive.
Geben wir den Sportvereinen die notwendige Flexibilität und Unterstützung an die Hand, dass sie sich für unsere Kinder einsetzen können. Wir sind sicher, die Sportvereine brennen darauf, hier ihren solidarischen und verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Seien wir mutig und besonnen im Namen der Kinder!“