„Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt“, gibt sich ESV-Trainerin Helga Kopp zumindest verhalten optimistisch. Damit der große Wurf zum Ende der Saison 2017/18 tatsächlich noch gelingt, muss neben zwei Siegen gegen die SSG Dynamit Fürth und Gastgeber KKS Hambrücken auch noch Schützenhilfe her. Auf dem vierten Tabellenplatz mit einem Vorsprung von zwei Mannschaftspunkten und vier Einzelzählern liegt aktuell der SV Waldkirch. „Waldkirch müsste also eines seiner Duelle hoch verlieren, und wir müssten beide Duelle gewinnen“, erklärt Kopp.
Waldkirch muss immerhin in der ersten Begegnung am Samstag beim Tabellendritten und praktisch schon für die Playoffs qualifizierten SGi Waldenburg antreten. „Hier können wir hoffen“, so Kopp. Im zweiten Duell gegen den Drittletzten SV Willmandingen dürfte jedoch alles für Waldkirch sprechen.