Sportmix RSV ohne echte Chance

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Rollhockey Nationalliga B: JRC Genf – RSV Weil 3:1 (3:0)

Genf (fas). Ohne den mit Corona infizierten Kapitän Felix Furtwängler ging es für den RSV Weil in der Schweizer Nationalliga B nach der Coronapause zum JRC Genf. Den Grenzstädtern war aber gerade zu Beginn der personelle Aderlass doch deutlich anzumerken. Letztlich musste sich der RSV mit 1:3 geschlagen geben. Damit springen die Genfer an den Weilern in der Tabelle vorbei, die nun nicht mehr auf einem Playoff-Platz liegen.

Bereits nach der ersten Halbzeit lag Weil mit 0:3 im Hintertreffen. Ersatzmann Fabio Civico im Weiler Tor wurde von vier Genfer Spielern vor dem ersten Gegentreffer die Sicht genommen, sodass er beim Treffer von Mirco Biancuzzi in den Winkel nicht den Hauch einer Chance hatte. Die Gastgeber pressten früh, machten Weil das Leben enorm schwer. Selbst kam der RSV nur selten in der Offensive gefährlich vor das Tor. Genf ließ nur vereinzelt einen Weiler Abschluss zu. Vor dem Pausentee stellten die Gastgeber noch verdient auf 3:0.

Im zweiten Durchgang versuchten es die Weiler noch einmal. David Schröder verkürzte zwar auf 1:3, mehr war an diesem Samstagnachmittag allerdings nicht mehr möglich. „Wir haben aus der Situation das Beste gemacht, aber am Ende haben uns auch die Kräfte verlassen“, quittiert Civico. Zu allem Übel verletzte sich auch noch Tim Schaller. Positiv fiel dagegen Youngster Max Dietrich auf, der in der Schlussphase ein ums andere Mal sein Potenzial aufblitzen ließ.

In zwei Wochen gegen Vordemwald wird Furtwängler wieder mit von der Partie sein. Der Topscorer hat sich von seiner Corona-Infektion erholen können.

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