Sportmix Universiade:Siegmund wird 28. im Slalom

Die Oberbadische
Tim Siegmund ist in Sibirien aktiv. Foto: Martin Siegmund Foto: Die Oberbadische

Krasnoyarsk (cis). Bei der Winter-Universiade, den Weltspielen der Studierenden, die erstmalig

Krasnoyarsk (cis). Bei der Winter-Universiade, den Weltspielen der Studierenden, die erstmalig in Krasnoyarsk auf russischem Boden ausgetragen wurde, ist Tim Siegmund (SZ Rheinfelden) nach zwischenzeitlicher Erkrankung, die ihn zur Aufgabe in der Kombination zwang, in den Technikwettbewerben wieder an den Start gehen.

Bei Minusgraden stellte im Riesenslalom vor allem der Steilhang eine Herausforderung dar, sodass Siegmund zunächst nur auf Rang 52 im Zwischenklassement geführt wurde. Mit einem deutlich besseren zweiten Lauf, kämpfte er sich auf Platz 36 in der Endwertung vor.

Im Parallelwettbewerb bekam es das deutsche Team im Achtelfinale mit Russland zu tun. Olivia Wenk (SC Löffingen) führte zunächst noch und auch Tanja Intlekofer (SC Bonndorf) hielt lange mit. Die schnellste deutsche Laufzeit schaffte Siegmund, doch konnte er nach verpatztem Start trotz engagierten Kampfes nicht mehr zu seinem Kontrahenten aufschließen. Da auch Joel Köhler (SC Nymphenburg) das Nachsehen hatte, waren die Deutschen ausgeschieden.

Im abschließenden Slalom auf eisiger Piste schied von 91 Startern schon im ersten Durchgang fast die Hälfte aus. Speed-Spezialist Siegmund war mit kleinen Fehlern unterwegs, verbesserte sich im Finaldurchgang jedoch noch um fünf Plätze und wurde am Ende 28.

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