Von Uli Nodler
Sportmix Wölfe treffen auf zwei Spitzenklubs
Uli Nodler 27.01.2022 - 14:24 Uhr
EHC-Trainer Robert Hoffmann muss an diesem Wochenende wohl wieder auf den einen oder anderen Leistungsträger verzichten. 
EHC-Trainer Robert Hoffmann muss an diesem Wochenende wohl wieder auf den einen oder anderen Leistungsträger verzichten. (Quelle: Unbekannt)
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Eishockey DEL2: EHC Freiburg heute in Frankfurt, am Sonntag kommt Bad Nauheim
Freiburg. Gegen zwei DEL2-Spitzenklubs muss der EHC Freiburg an diesem Wochenende antreten. Heute Abend sind die Wölfe ab 19.30 Uhr beim Tabellendritten Löwen Frankfurt zu Gast. Am Sonntag empfängt der EHC dann in der Echte-Helden-Arena den EC Bad Nauheim. Los geht’s um 18.30 Uhr. Sowohl gegen den Tabellendritten Frankfurt als auch gegen den Vierten Bad Nauheim sehen sich die Breisgauer als Tabellenzehnter nicht unbedingt in der Favoritenrolle.
Trainer Robert Hoffmann muss heute in Zeiten von Corona noch auf etliche Leistungsträger verzichten. So fehlten unter der Woche beim Match gegen Landshut Kapitän Simon Danner, Luca Trinkberger, Lennart Otten, Nick Pageau, Patrick Kurz und Förderlizenzspieler Kai Zernikel. Ins Team zurückkehren werden jedoch Nick Pageau und Luca Trinkberger. Dennoch erwartet Hoffmann „zwei bockschwere Spiele.“
Die Chance auf die Teilnahme an Pre-Playoffs ist aktuell immer noch recht ordentlich. Für die Pre-Playoffs sind die Klubs auf den Plätzen sieben bis zehn der Hauptrunde qualifiziert. Der Siebte der Hauptrunde trifft auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten, wobei der jeweils besser Platzierte das erste Heimrecht besitzt. Es kommt die „Best-of-Three-Regel“ zur Anwendung. Das Heimrecht wechselt bei jedem Spiel. Aktuell trennen den Siebten Heilbronn und den Zehnten Freiburg nur drei Zähler. Der Achte Kaufbeuren und der Neunte Bad Tölz haben jeweils 48 Zähler auf dem Konto. In dieser Tabellenregion geht es also eng zu. Auf den Elften Landshut hat Freiburg fünf Zähler Vorsprung.
Beim heutigen Freiburger Gegner Frankfurt kehrt mit Brett Breitkreuz auch Adam Mitchell nach auskurierten Verletzungen aufs Eis zurück. Coronabedingt wird die heutige Partie ohne Zuschauer stattfinden. Ins Rampenlicht hat sich bei den Löwen Max Faber geschoben. Er ist mit seinen 25 Assists mittlerweile Top-Vorbereiter der Frankfurter.
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