Bei der Vernissage wurden die Metallstangen sogar zum Klingen gebracht, als Leonard Plietzsch, ein Schüler von Ceciel Strouken, Cello spielte und zum Kubus improvisierte sowie die Stelen mit verschiedenen Gegenständen anschlug. Das hatte eine Wirkung wie eine Klangskulptur. Bildhauer Gerhard König sprach darüber, wie Kunst in Bewegung kommt und wie und mit wem sie kommuniziert.
Mehr Ausstellungsfläche
Die Ausstellung setzt sich mit einer Auswahl von Vorläufern der „Sensiblen“ – Skulpturengruppen und Einzelstelen – in der benachbarten Alten Kirche St. Michael fort, einem gleichwertigen Ausstellungsraum.
Es ist das Ziel von Museumsleiter Dominik Baiker, aus dem Museumsgewölbe einen multimedialen Raum zu machen und die Ausstellungsfläche zu erweitern. Baiker schmiedet bereits Pläne für weitere Werkschauen wie Lichtinstallationen.