So zum Beispiel die Frage nach einem neuen Ortsschild, auf dem die 2012 verliehene Bezeichnung „Bioenergiedorf“ einen Platz finden soll. Ortsvorsteherin Gabriele Kaiser-Bühler erklärte, dass das Schild im Haushalt bereits genehmigt sei, aber noch eine Freigabe durch das Landratsamt brauche, zumal es an einem neuen Standort auf Höhe des Dorfgemeinschaftshauses platziert werden soll. Zahlreiche Rückmeldungen gab es auch bezüglich einer beschädigten Sitzbank auf Höhe des Scheibenfeuer-Geländes. Diese sei mit einer landwirtschaftlichen Maschine in Berührung gekommen, der Verursacher habe sich bereits gemeldet und Ersatz versprochen, hieß es.
Für Unmut sorgte die Parksituation am unteren Dorfbrunnen. Hier seien (Schul-)Kinder gezwungen, wegen geparkten Autos auf der Straße zu laufen. Die Ortsvorsteherin machte klar: Man habe das Parken bisher toleriert, aber der Gehweg müsse definitiv frei bleiben. Bauchweh machte einem Bürger auch die neue Straße „Im Zirkel“, die dort für mehr Verkehr sorgen könnte. Eine Einbahnstraße sei hier bisher noch nicht geplant, man müsse das Verkehrsaufkommen nach Öffnung der Straße erst einmal beobachten, lautete die Antwort der Verwaltung.