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Steinen Den Stellenwert der Klassik stärken

(hp)

Kunst und Kultur II: Neue Reihe in Steinen. Vorerst drei Termine.

Steinen - Für Kulturinteressierte gibt es ab diesem Jahr die „Klassikreihe in Steinen“, die eine Kooperation des Fördervereins „Kunst und Kultur in Steinen“ und der Musikschule Mittleres Wiesental ermöglicht.

Ziel ist es, den Stellenwert der Klassik weiter zu stärken und eine Plattform zu schaffen für Künstler und einen Treffpunkt für Klassikliebhaber. Die Aufführungen sollen immer sonntags um 17 Uhr sein, als Aufführungsorte stehen der Mühlehof, das Meret-Oppenheim-Schulzentrum und die Petrus-, Margarethen-, St. Maria- und Christuskirche zur Verfügung. Für denkbar hält die Fördervereinsvorsitzende Christel Mohr aber auch Werkshallen als Veranstaltungsorte. Die Eintrittspreise werden mit zehn Euro für Erwachsene und sechs Euro für Schüler und Studenten kalkuliert.

Peter Müller, bislang interimsmäßig Leiter der Musikschule Mittleres Wiesental, meinte, dass vielen nicht bewusst sei, dass an der Musikschule Profimusiker unterrichten, die in der Region Konzertauftritte haben.

„Die klassische Musik ist ein Wunder“, heißt ein Querflötenkonzert mit Anne-Sophie Hartzer und Vincent Thuet, das am 17. Februar in der Christuskirche aufgeführt wird.

Mit Gitarre und Trompete auf Du und Du sind am 8. September ebenfalls in der Christuskirche Ingo Ganter (Flügelhorn und Trompete) und Andreas Berg (Gitarre). Werke aus der Romantik führen Peter Geisler (Klarinette), Martina Bischof (Viola) und Ludovic Van Hellemont (Klavier) am 17. November im Meret-Oppenheim-Schulzentrum auf.

Für die Konzertreihe seien der Förderverein „Kunst und Kultur in Steinen“ und die Musikschule Mittleres Wiesental noch auf Sponsorensuche, hieß es beim Pressegespräch am Mittwoch.

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