Bei der Abschlussübung konnten die 51 aktiven Wehrmänner und -frauen sowie die als „Verletzte“ und in der Verkehrssicherung engagierten 27 Jugendwehr-Mitgliedern auf die Geräte-und Fahrzeugausstattung der beiden Wehren zurückgreifen. Diese bestand aus dem Einsatzleitwagen, mehreren Löschfahrzeugen, der Drehleiter, mehreren Mannschaftstransportwagen sowie Rettungs-und Hilfeleistungsfahrzeugen. Insgesamt dauerte die Abschlussübung gut eine dreiviertel Stunde.
Bei der Manöverkritik im „Haus der Sicherheit“ sagte Gesamtwehrkommandant Walter Bachmann, dass die beiden Abteilungswehren sehr gut zusammen gearbeitet hätten und das umso wichtiger sei, weil durch die „Tagsübersicherheitsregelung“ bei echten Einsätzen stets Teamwork von Steinener und Höllsteiner Wehr gefordert ist.
Bachmann und sein Stellvertreter und Einsatzleiter Lauer freuten sich sehr über die trotz mäßigem Wetter sehr große Zuschauerresonanz. Übrigens: Unter den Zuschauern der Abschlussübung weilten auch vier Wehrleute aus der Partnergemeinde Cornimont in den Vogesen.