Der Weg führte vom Lockdown zum Teil-Lockdown. Und man versuchte, zu retten, was zu retten war. Wie etwa bei der Suche nach einem Ersatz fürs Feriendorf. Da habe man zumindest für die Kinder „einige Extrawürschtle“ braten können. So wurden Touren per pedes zu den Ortsteilen Steinens organisiert. Das sei prima angekommen und könnte, so Kolibaba, „durchaus fester Bestandteil künftiger Ferienprogramme werden“.
Und zwar sehr zur Freude von Rainer Dürr, der die Initiative der Jugendpflege lobte: „Ich finde es toll, was da gemacht wurde. Im urbanen Steinen wird nämlich leicht vergessen, dass hinten im dunklen Wald auch noch andere Menschen leben.“
Momentan ist das JuZ wieder geschlossen. Und das, „obwohl gerade jetzt riesiger Bedarf vorhanden ist“.