Steinen Nachwuchskicker auf der Bühne

Markgräfler Tagblatt
Ein abwechslungsreiches Programm hatten sich die jungen Fußballer überlegt. Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

Jahresfeier: Jugend des FC Steinen-Höllstein sorgte mit einem bunten Programm für Unterhaltung

Steinen-Höllstein (os). Der Förderverein des FC Steinen-Höllstein hatte gemeinsam mit der Jugend-Abteilung zur Jugend-Jahresfeier eingeladen.

Das Programm wurde von den Kindern und Jugendlichen des FC Steinen-Höllstein gestaltet. Ausführungen zur Jugendarbeit im FC Steinen-Höllstein machte eingangs Jugendleiter Adrian Römer, der erwähnte, dass in 13 Teams rund 200 Kinder und Jugendliche Fußball spielen.

Betreut werden sie von mehr als zwei Dutzend Trainern und Betreuern, die viele Stunden im Jahr mit den Nachwuchskickern üben. Römer äußerte sich insgesamt zufrieden mit dem Abschneiden der verschiedenen Teams, erwähnte besonders die Aushängeschilder B1-Jugend und C1-Jugend, die im überregionalen Bereich kicken. Römer appellierte an die Anwesenden, ehrenamtliche Arbeit in der Betreuung und im Coaching zu übernehmen, denn nur so könne man die Art und Weise, wie aktuell Jugendfußball beim FC Steinen-Höllstein betrieben wird, weiter führen. Für die gute Zusammenarbeit in der Spielgemeinschaft mit dem TuS Maulburg dankte er besonders Oliver Tews und Hans-Jürgen Scheer.

Dann hieß es Bühne frei für die diversen Teams, die in den letzten Wochen intensiv für ihren außerfußballerischen Auftritt bei der Jugend-Feier geübt hatten. Die E1-und die C2-Jugend zeigten Sketche, die F1- und F2-Kids eine heitere Nummer unter dem Motto „Was Mann nicht in den Beinen hat“, derweil die F3- und F4-Jungen und Mädchen „In die Weihnachtsbäckerei“ einluden. Die E3-Kinder waren „The Voice Kids FC Steinen-Höllstein“, die C1-Jungs begaben sich auf weite Fußballreise, die D2-Jugendlichen waren die „Wiesentäler Sockenknaben“, die E2 überzeugte als Artisten und die D1 mit einem „Knietanz“. Die ganz kleinen, die Bambinis, wuselten als „Teufelskicker“ über die Bühne der Wiesentalhalle, bevor der Nikolaus alle Nachwuchskicker mit Präsenten bedachte. Diese hatten ihrerseits zuvor die Trainer mit Geschenken überrascht. „Wir haben auf lockere Weise zeigen können, dass wir kompetente Jugendarbeit leisten und dass auch der Gemeinschaftsgedanke gefördert wird“, äußerte sich Adrian Römer abschließend hoch zufrieden.

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