Unter Führung von Abteilungskommandant Andreas Kreutler rückten rund zwei Dutzend Mitglieder der Abteilungswehr mit den Einsatzfahrzeugen beim Übungsobjekt an. Zuerst galt es, die in der verrauchten Werkstatt und der daneben liegenden Scheune eingeschlossenen Personen zu bergen, was unter schwerem Atemschutz rasch gelang. Natürlich hatten die Feuerwehrleute vor ihrem Einsatz geprüft, ob im Gebäudeinneren brenn- oder explodierfähiges Material lagert.
Für die Brandbekämpfung hatten die Feuerwehrleute Schlauchleitungen zum Hydranten unweit des Brandobjekts und zum rund 300 Meter entfernt gelegenen Hochbehälter gelegt.