Dieses Mal galt es unter anderem, den Bewuchs zurück zu schneiden sowie die Überdachung des Festplatzes und des Tanzbodens anzubringen. Das sei für die bevorstehende Fest- und Vermietungssaison nötig, so die Ortsvorsteherin.
Man habe die Waldschänke zwei Jahre lang weder für Vereinsaktivitäten nutzen noch für Familienfeiern vermieten können, so Gabriele Kaiser-Bühler. Deshalb fehlten der „Vereinsgemeinschaft GdbR“ als Betreiberin der Waldschänke die Einnahmen. Sie habe einen Spendenaufruf gestartet, um die Investitionen stemmen zu können. Auch eine neue Bestuhlung sei nötig, die rund 10 000 Euro koste.