„Innovation beruht bei Rotzler auf einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen unserer Kunden und dem Anspruch, dafür herausragende Lösungen zu finden.“ sagt Stefan Beyersdorff (VP Design and Development). „Dabei ist es für uns von großem Vorteil, dass wir mit unseren Produkten und Systemlösungen in unterschiedlichsten Märkten präsent sind. Entscheidend für unsere Innovationskraft sind in diesem Umfeld in erster Linie der Erfindergeist der Mitarbeitenden sowie Mut und Durchhaltevermögen als Unternehmen um neue Lösungen zur Marktreife zu bringen.“
Die Rotzler-Gruppe beschäftigt insgesamt 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit fünf Standorten. Am Stammsitz Steinen sind die Rotzler Holding und die größte Tochtergesellschaft, die Rotzler Deutschland, ansässig. Daneben gibt es Vertriebs- und Produktionsstandorte in Vancouver (Kanada), Grand Prairie (USA), Bangalore (Indien) und Changwon (Südkorea).
Um von den Wissenschaftlern aus St. Gallen in den Kreis der Weltmarktführer aufgenommen zu werden, gilt es, strenge Kriterien zu erfüllen. Das sind unter anderem ein Exportanteil von über 50 Prozent, eigene Produktions- und/oder Vertriebsgesellschaften beziehungsweise Exporttätigkeit in wenigstens drei von sechs Kontinenten sowie ein Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro.