Der Gast erholte sich aber schnell von den beiden Niederlagen. Im hinteren Paarkreuz ließen Ding Yapin und Sabina Surjan nichts anbrennen, brachten mit klaren Siegen gegen Ievgeniia Sozoniuk und Hana Arapovic Berlin wieder mit 4:2 in Front. In der zweiten Einzelserie machten dann Mittelhan und Earland den Berliner Auswärtssieg perfekt.
Ähnlich verlief auch das Rückspiel in Berlin, wo der ESV ohne Trifonova antrat. Erneut war Lupulesku die herausragende Spielerin der Gäste. Die Serbin schlug wie im Hinspiel Mittelham mit 3:0-Sätzen. Und auch gegen Earland setzte sich Weils Spitzenspielerin an diesem Tag mit 3:2-Sätzen durch.
Weil – eastside berlin 2:6. – Doppel: Lupulesku/Scholz – Shan/Mitelham 5:11, 11:6, 11:9, 7:11, 3:11; Trifonova/Sozoniuk – Earland/Surjan 7:11, 5:11, 11:6. Einzel: Trifonova – Eerland 13:11, 3:11, 4:11, 12:10, 11:7; Lupulesku 11:6, 11:8, 11:9; Sozoniuk – Surjan 8:11, 7:11, 11:7, 8:11; Arapovic – Ding 8:11, 9:11, 8:11; Trifonova – Mittelham 6:11, 6:11, 6:11; Lupulesku – Eerland 8:11, 11:13, 12:10, 8:11.