Vivien Scholz konnte zwar im Gegensatz zu ihren Teamgefährtinnen ihr Potenzial abrufen. Doch das reichte am Ende nicht, um Mercedesz Nagyvaradi in die Knie zu zwingen. Die favorisierte Ungarin lag zwar nach Sätzen mit 1:2 hinten, konnte dann aber in den Durchgängen vier und fünf den Spieß umdrehen.
Geschockt vom klaren Rückstand lief dann beim Gastgeber nach der Pause nicht mehr viel. Immerhin konnte Sophia Klee den Ehren mit einem Viersatz-Sieg gegen Mercedesz Nagyvaradi sichern. Scholz unterlag dagegen Nikitchanka mit 1:3-Sätzen.
Einzel: Trifonova – Jeger 11:1, 11:5, 7:11, 10:12, 7:11; Lupulesku – Winter 6:11, 8:11, 4:11; Klee – Nikitchanka 11:7, 5:11, 11:7, 6:11; 8:11. Scholz – Nagyvaradi 14:12, 4:11, 11:6, 7:11, 4:11; Trifonova – Winter 2:11, 8:11, 6:11; Lupulesku – Jeger 6:11, 9:11, 5:11; Klee – Nagyvaradi 11:2, 10:12, 13:11, 11:7, Scholz – Nikitchanka 10:12, 8:11, 11:6, 6:11.