Adrian Probst wünschte den Rettern, dass das neue Fahrzeug Motivation sein möge und vor allem, dass alle immer sicher wieder zurückkehren. Die Fakten hätten sich gebessert, „wir haben einiges erreicht“, sagte Probst.
In Muggenbrunn würde ein neues Gerätehaus für die Feuerwehr gebaut, ein Stellplatz für das Bergwachtfahrzeug sei hier mit eingeplant. Die Bergwacht habe zusagen müssen, die anteiligen Kosten in Höhe von 70 000 Euro zu übernehmen, berichtete Probst.
In der sehr gut besuchten Gemeindehalle gab es dann noch einen interessanten Vortrag von Christoph Iwertowski, Ausbilder Notfallmedizin, über die „Rettung im Gelände mit den neuen technischen Möglichkeiten“. Rund um die Halle konnten die Fahrzeuge der Bergwacht besichtigt werden.