Die Umzugswagen, die die Zinken und Gruppen ins Rennen schickten, waren allesamt eine Augenweide, und der Jury fiel es nicht leicht, die Platzierungen vorzunehmen. Auf Platz Eins lag am Ende der Zinken Brandenberg, der jede Menge holländische Frau Antjes ins Städtli geholt hatte, die sich für ein gewisses Hotelprojekt stark machten. Sogar eine menschliche Käsereibe war im Einsatz, um das Vorhaben zu beschleunigen. Allein: Die „Gmei-Schneck“ wollte einfach nicht vom Fleck kommen. Auf Platz Zwei landete der Zinken Brandbach, der sich mit der von Peter Volk-Bucur angeregten Städtepartnerschaft beschäftigte, wobei das knallharte Nein des Burgi beklagt wurde, der all die weltweiten Anfragen ablehnte. Platz Drei gebührte dem Zinken Mühliwinkel, der den Burgi als Baulöwe sah, der nur mit äußerster Mühe im Zaun gehalten werden konnte.