„Die Kinder stehen bei Ihnen stets im Fokus, ihr Umgang mit den Schülern ist allumfassend wertschätzend und empathisch“, hob Regina Höfler eine wesentliche Qualität Waldvogels hervor, die sich als roter Faden durch die Dienstakte der Kollegin ziehe. Diese Zugewandtheit sei gerade in Zeiten der Corona-Pandemie von höchster Bedeutung, denn gerade für Kinder und Jugendliche sei dies eine „wahnsinnig schwierige Zeit“, betonte Höfler. Da Schule neben der Familie für Kinder der wichtigste Lebensort sei und bleibe, komme ihr gerade in dieser Phase auch eine wesentliche Bedeutung zu: „Unsere Aufgabe ist es, neben Bildung auch Sicherheit und Zuversicht zu vermitteln. Eine Herkulesaufgabe.“
Bei ihren neuen Aufgaben könne sich Stefanie Waldvogel auf ein engagiertes Kollegium verlassen, betonte Höfler – und ergriff an dieser Stelle die Gelegenheit zum Dank an Konrektorin Claudia Hierholzer, die die Schule während der Vakanzzeit kommissarisch geleitet hatte.
Stefanie Waldvogel bedankte sich für die warmen Willkommensworte, die sich nahtlos an ihre bisherigen Erfahrungen an ihrem neuen Einsatzort anschlossen. „Ich bin überall mit offenen Armen empfangen worden“, sagte sie. Nun freue sie sich auf die neue Herausforderung: „Ich übernehme eine schöne Schule an einem tollen Standort.“