Für eine Machbarkeitsstudie zum Thema hatten die Städte Schönau und Todtnau je 2500 Euro aus Eigenmitteln zur Verfügung gestellt, 5000 Euro kamen zusätzlich vom Landratsamt. Wie bereits im Januar in Schönau vorgestellt, hatte sich niemand als Betreiber und „Kümmerer“ für dieses „Gemeinschaftsbüro“, in dem Freiberufler, Jungunternehmer oder Studenten in gemeinsam genutzten, offenen Räumen arbeiten und voneinander profitieren können, finden lassen.
Es gebe keine Fördermöglichkeiten für dieses Projekt, informierte Martina Hinrichs. Mehr als 20 Monate habe man gesucht. Die Region habe Potenzial, betonte sie, und so würden sie weiter nach Investoren suchen. Auch der Todtnauer Gemeinderat möge in dieser Hinsicht „Augen und Ohren offen halten“.