Gemeinsam mit der Schweizer Kebo AG wurde aus diesem Grund ein neues 64-fach-Pipettenspitzenwerkzeug entwickelt, das über ein doppeltes Schnellwechselsystem verfügt. Sämtliche Wartungstätigkeiten ließen sich dadurch auf der Spritzgießmaschine nun in wenigen Minuten erledigen, heißt es weiter in der Pressemitteilung.
Dazu Gerold Keller, Eigentümer und CEO der Kebo AG: „Wir freuen uns sehr über diese besondere Partnerschaft zwischen zwei Werkzeugmachern, die sich bei diesem Projekt einfach ideal ergänzen. Dadurch konnten wir unser gemeinsames Ziel in kurzer Entwicklungszeit (‚time-to-market’) erreichen und die Technik zur Herstellung von Pipettenspitzen auf eine Weise verbessern, die bei produzierenden Unternehmen die Fertigungskosten deutlich reduziert und die Standzeit signifikant verbessert.“
Bislang stand die Zolve-App für Remote-Services zur Fehlerbehebung und bei allgemeinen Wartungsarbeiten für Smartphones zur Verfügung. Nun könnten die Möglichkeiten zur Echtzeitkommunikation via Audio und Video mit einem Experten von Zahoransky auch im neuen Zolve-Online-Portal genutzt werden. Von den auf Chats und Sprachnachrichten erweiterten Übersetzungsmöglichkeiten profitieren insbesondere internationale Kunden – beispielsweise stehe jetzt einer deutsch-chinesischen Unterhaltung ohne Grundkenntnisse der jeweiligen Sprache nichts mehr entgegen, heißt es abschließend.