Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer sei mit 4,2 Tagen recht hoch, die Auslastung der Betriebe jedoch mit 28, 8 Prozent recht niedrig, so Steinhardt.
31 Betriebe nutzen die Hochschwarzwald-Card, welches das Produkt sei, das bei Gastanfragen am meisten angefragt wird. Bei den Unterkunftsarten stehen die Hotels an erster Stelle, gefolgt von den Ferienwohnungen.
Steinhardt nannte neben dem schlechten Saisonbeginn ohne Schnee noch weitere Gründe für das Defizit. So wünschte sie sich, dass sich viele Gastgeber besser präsentieren. Viele würden sich noch dem Internet verschließen. Doch würden heute schon 34 Prozent der Buchungen über das Netz erfolgen.