Albert Wehrle fragte nach dem Arbeitsaufwand des Vereinsvorstands am Beispiel von Wegepflege, Beschaffung von Schildern und deren Anbringung. Hier habe der Wegewart die meiste Arbeit, erklärte Hans Herdrich; Wegehelfer gebe es viele. Der Arbeitsaufwand hielte sich hier für den Vorsitzenden in Grenzen.
Ein anderer Gast meinte, man müsse eine Brücke von Alt zu Jung bauen. Der Schwarzwaldverein sei Tradition, und auch die Jüngeren liebten mittlerweile die Tradition, und Heimatverbundenheit liege im Trend. Ein anderer junger Gast konnte sich ebenfalls vorstellen, beim Schwarzwaldverein mitzumachen. Annie Störk hatte sich an diesem Abend bereit erklärt, den Posten der zweiten Vorsitzenden zu übernehmen, so dass nun noch der Posten des Schriftführers und des Vorsitzenden zu besetzen wären. Doch Hans Herdrich zeigte sich zuversichtlich und würde eventuell auch eine Übergangslösung anbieten, sollte sich zunächst niemand für den Vereinsvorsitz finden.
Ein weiteres Treffen, zu dem alle Interessierten eingeladen sind, findet am 11. Februar um 18.30 Uhr im Gasthaus „Feldberg“ statt.