Zuvor hatten Zinkenvogt Johannes Binder und Sandra Maier einige alte Geschichten und Erinnerungen präsentiert. So war der Zinken 1971 in die Narrenzunft aufgenommen worden, der erste Rosenmontagswagen war eine Müllverbrennungsanlage, 2000 wurde der Wagenbauschopf gebaut und mit Kinderfasnacht und Programm am Faise Dunschdig pflegt der Verein die Brandenberger Dorffasnacht. Auch außerhalb der Fasnacht gebe es viel Programm.
Von der Todtnauer Narrenzunft gratulierte Zunftrat Jürgen Franz, dankte für die gute Zusammenarbeit und überreichte Präsente. Bürgermeister Andreas Wießner erinnerte in seiner Ansprache daran, dass der damalige Zunftmeister Edmund Keller die Gründungsurkunde überbrachte und als „närrische Hebamme“ tatkräftig zur Seite stand. Er überreichte Binder einen Scheck in Höhe von 250 Euro. Auch die Trachtenkapelle Brandenberg gratulierte.
Mit Musik und Tanz wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, was das Zeug hielt.