Triathlon Emmely Kaiser wird Schweizer Meisterin

mhu/pd
Emmely Kaiser gewinnt die Schweizer Duathlon-Meisterschaft in der Klasse der 18- und 19-Jährigen Foto: zVg/Turnerschaft Langenau

Die Triathleten der Turnerschaft Langenau blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück.

Emmely Kaiser hat am Samstag an den Super Sprint Schweizer Duathlon Meisterschaften in der Kategorie 18 bis 19 Jahren in Zofingen teilgenommen. Nach 2,5 Kilometer Laufen, fünf Kilometer Radfahren und nochmals 2,5 Laufen Laufen wurde Emmely in ihrer Kategorie als Schweizer Duathlon Meisterin 18 bis 19 gekürt. Die Schweizer Junioren Duathlon Meisterschaften wurden anlässlich der Powermans-Duathlon Weltmeisterschaften am Sonntag als Side-Event am Samstag ausgetragen.

Vizemeistertitel für Kaiser

Céline Kaiser, die ältere Schwester von Emmely, startet am Wochenende beim Bundesliga-Finale in Hannover. Mit dem Team Berlin wurde die Hertnerin Sechste im Teamwettbewerb und holte damit die Vizemeisterschaft in der Bundesliga. Im Einzel belegte Céline Kaiser den elften Rang.

Für das Bundesliga-Finale hatten sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen. Zunächst absolvierten die Starter einen Prolog über 250 Meter Schwimmen, fünf Kilometer Radfahren und 1,5 Kilometer Laufen. Die Rückstände nahmen die Sportler dann mit in die Verfolgung (500 Meter Schwimmen, 15 Kilometer auf dem Rad, 3,5 Kilometer Laufen).

Möller erkämpft Platz fünf

Beim Afrika-Cup im tunesischen Monastir sicherte sich Katharina Möller den fünften Rang. Nach 750 Meter Schwimmen kam sie als Fünfte aus dem Wasser und konnte mit der viertbesten Radzeit über 20 Kilometer ganz vorne mithalten. Beim abschließenden Fünf-Kilometer-Lauf verlor sie als siebtschnellste ein wenig an Boden, behauptete sich aber am Ende auf dem fünften Rang im Gesamtklassement.

Männer wird Achter in Zell

Beim Ironman 70,3 in Zell am See-Kaprun/Österreich erkämpfte sich Magnus Männer bei internationaler guter Besetzung den achten Platz. Nach 1,9 Kilometer Schwimmen in Führung liegend, musste er auf der 90 Kilometer langen Radstrecke nur den späteren Sieger Frederic Funk passieren lassen. Auf der 21,1 Kilometer langen Laufstrecke büßte er dann noch einige Plätze ein. Mit der Gesamtzeit von 3:59,54 Stunden finishte er auf dem achten Rang in der Endabrechnung. „Die Beine sind hungrig nach mehr“, verkündete Männer auf seinem Instagram-Account. Es sei ein hartes und vor allem ehrliches Rennen gewesen, meinte Männer weiter.

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