Tunau. Das Unternehmen wies darauf hin, dass der Bau einer solchen Anlage in naturschutzrelevanten Gebieten generell nicht zu empfehlen, dies aber grundsätzlich nicht ausgeschlossen ist. Bei der Gesamtbetrachtung kam eine mögliche Fläche mit einer Größe von 1,75 Hektar heraus, die für das Unternehmen allerdings zu klein ist.
Zur Möglichkeit des Einbaus einer Pelletheizung im Rathaus Tunau teilte Bürgermeister Pfeffer mit, dass hierzu noch das Angebot einer Heizungsbaufirma aussteht. Der derzeit für die vorhandenen Öltanks genutzte Platz umfasst einen Rauminhalt von rund 13,5 Kubikmeter, der für ein Pelletlager genutzt werden könnte. Der derzeit vorhandene Heizkessel stammt aus dem Jahr 1994.