Zwischendrin gab es immer wieder eine Rückkopplung mit Stephanie Müller. Dabei konnten die Spieler ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilen, diskutieren und einordnen sowie mit neuen Gedankenanstößen zum nächsten Unternehmen gehen. Am Ende gab es noch eine Abschlussbesprechung, bei der die Gewinner der Challenge zweier DFB Trikots erhielten. Alle Spieler, Jugendleiter Jabs und B-Jugendtrainer Uwe Staub zeigten sich zufrieden. Positive Rückmeldungen gab es auch von vielen Unternehmen, heißt es.
Die dritte Phase startete am 4. April. Diese soll sicherstellen, dass die Spieler die geknüpften Kontakte und gemachten Erfahrungen sinnvoll weiterverfolgen. Zudem wird Müller den Spielern auch für weitere Fragen und nächste Schritte unterstützend zur Verfügung stehen.
Ein weiteres Projekt steht schon in den Startlöchern: Bildungspatenschaften mit lokalen Unternehmen. Den Auftakt soll vor den Sommerferien eine Veranstaltung auf dem Gelände des TUS machen, bei der Unternehmen die Möglichkeit haben, mit den Jugendspielern in Kontakt zu kommen.